Sonntag, 12. Februar 2006

Pas de NDR...

Alter:
An alle, die es aus irgendwelchen Gründen nicht zum letzten Seminar geschafft haben: der NDR war nicht da. Hatte ich mir ja irgendwie schon gedacht. Aber: wir bekommen noch eine Chance... Irgendwann spät abends, mal so gegen 20 Uhr.
Hab jetzt nicht wirklich viel zeit, meld mich dann in den nächsten tagen mal. Also ersteinmal allen eine schöne Vorlesungsfreie Zeit - ich werde mal ein Praktikum für zwei Wochen machen...
LG Eure Annika

Begabung

Und Begabung?
Begabung,
individuelle Möglichkeit zu bestimmten Leistungen. Die B. kann sich entweder auf eine Gesamtheit der Leistungsdisposition erstrecken oder in ganz bestimmter Richtung liegen (z.B. mathemat., musikal., organisator. B.). Als besondere Form der Gesamtbegabung gilt meist die Intelligenz. Zu Beginn des 20.Jh. entwickelte sich die B.-Forschung als Teilgebiet der angewandten Psychologie. Sie versteht B. zumeist als Ergebnis eines Zusammenspiels von ererbten Anlagen und ihrer umweltbedingten Ausformung und erforscht B.-Merkmale in Abhängigkeit von typolog., soziolog., ethnolog. u.a. Momenten. Sie ist eine der Grundlagen der prakt. Pädagogik, Bildungsforschung, Erziehungs-, Schullaufbahn- und Berufsberatung; u.a. dient sie der Erkennung und Förderung überdurchschnittlich begabter Kinder.

Sind wir nun alle begabt genug, um vor dem NDR vorzusingen?
Auch nachdem sie Generalprobe ausfallen musste?! Wir dürfen gespannt sein!

Sonntag, 5. Februar 2006

ausgefallenes Seminar am 31.1.2006

Das Seminar am Dienstag musste leider ausfallen - an dieser Stelle: Gute Besserung!
Die fleißige Studentin macht sich natürlich Gedanken über die Beiträge. hab hier mal was für die, die zu faul sind, ein Lexikon aufzuschlagen:
Wie wird eigentlich Intelligenz definiert?
Am Anfang des Semesters sollten wir Intelligenz und Begabung selbst definieren – ich weiß leider nicht mehr, wie ich das gemacht habe. Hier nun eine offizielle Definition!
Laut Meyers Taschenlexikon:
Intelligenz
[lat.] die,
1) im allg. Verständnis die übergeordnete Fähigkeit (bzw. eine Gruppe von Fähigkeiten), die sich in der Erfassung und Herstellung anschaul. und abstrakter Beziehungen äußert, dadurch die Bewältigung neuartiger Situationen durch problemlösendes Verhalten ermöglicht und somit Versuch-und-Irrtum-Verhalten und Lernen an Erfolgen, die sich zufällig einstellen, entbehrlich macht. Ein in der Psychologie häufig verwendetes I.-Modell umfasst folgende (als Primärfähigkeiten bezeichnete) I.-Faktoren: sprachl. Verständnis, Assoziationsflüssigkeit, Rechengewandtheit, räuml. Denken, Gedächtnis, Auffassungsgeschwindigkeit und schlussfolgerndes Denken. Die I.-Entwicklung wird durch eine Wechselwirkung von Erbanlagen und Umweltbedingungen bestimmt; beim Menschen handelt es sich dabei um soziale und kulturelle Einflüsse, die durch erzieher. Anregungen, systemat. Schulung und Bildung u.a. vermittelt werden. Solche sind nach Befunden neuerer Untersuchungen v.a. in der frühesten Kindheit von Bedeutung. Die zw. verschiedenen Individuen feststellbaren I.-Unterschiede sind dementsprechend bis zu einem gewissen Grade auf sozioökonomisch bedingte Chancenungleichheiten zurückzuführen.

Ich finde es noch immer sehr beruhigend, dass die Intelligenzentwicklung durch eine Wechselwirkung von Erbanlagen und Umweltbedingungen bestimmt wird…
Wäre doch wirklich interessant gewesen, wir hätten unseren IQ vor und am Ende des Semesetrs messen lassen. Ich fühl mich schon viel intelligenter als vorher  .

Sonntag, 29. Januar 2006

Die Kinder des Monsieur Mathieu

Vielleicht hat jemand von euch diesen Film gesehen - hoffentlich, denn er ist einfach fantastisch.
Es geht um ein Jungeninternat in Frankreich, an dem es rigoros zugeht und die Jungen geschlagen werden. Bis Monsieur Mathieu als Aufseher an das Internat kommt. Er schließt langsam mit den Knaben Freundschaft und verhilft der Schule gewaltfrei zu werden - was gar nicht im Sinne des Direktors ist!!!
Und warum erzähle ich das hier?
Wie hat Monsieur Mathieu das geschaft?
Ganz klar: mit Musik.
Er hat gemeinsam mit den Jungen einen Knabenchor gebildet. Die Jungen werden mit der Zeit gesitteter und arbeiten besser im Unterricht mit.
Nachdem ich den Film gesehen hatte, musste ich an unser Seminar denken. Und an unseren allwöchentlichen Gesang. Vielleicht hilft das ja am Ende doch. Aber wahrscheinlich nur mit viel Übung. Ich bezweifle nämlich, dass da was rauskommt, wenn wir so weitermachen. Allein schon, wenn vier Dirigenten vor uns stehen, die alle im unterschiedlichen Takt dirigieren. Manchmal ist so ein Metronom keine schlechte Sache.
Aber Dienstag ist Generalprobe, das muss es einfach schiefgehen und wenn dann in der letzten Woche der NDR kommt, sind wir 1A !!!
Eine schöne Woche wünscht euch,
Annika

Samstag, 28. Januar 2006

Ich

Ich habe gerade nochmal die Bewertungskriterien für ein Weblog gelesen und dabei entdeckt, dass man sich vorstellen soll. Das habe ich bis jetzt ja noch gar nicht gemacht...
Ich heiße Annika, bin 21 Jahre jung und studiere die Fächer Englisch, Haushaltslehre und Gesundheitsbildung.
Ich habe mein Studium im Wintersemester 2003/2004 hier in FL begonnen.
Ich wohne auf dem Sandberg und habe eine WG mit Kristine (kristinek.twoday.net). Wir kannten uns vorher nicht, verstehen uns aber echt super.
Flensburg ist nicht meine Traumstadt, denn hier stept ja nicht wirklich der Bär - und zu wenig Studentenpartys gibts auch. Aber sonst ist alles in der Nähe. Auf den Straßen liegt allerdings zu viel Hunde-AA und zuviel Wiedergekäutes von den Menschen. Da muss man wirklich aufpassen, wo man hintritt.
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, bin ich kein Computerfreak - kann also auch leider kein Bild von mir online stellen, aber wer mich "angucken" möchte, muss halt Bescheid sagen.
So, falls ihr mehr über mich wissen möchtet, schreibt einfach.
Schönes WE für den Rest,
Annika

Seminar am 10.01.2006

Das Seminar war mal wieder recht interessant.
Zunächst wurden wir gebeten eine Pro und Contar Liste für Weblogs aufzustellen. Ich werde meine Argumente hier kurz aufführen:
PRO
- das Internet ist von überall erreichbar und dadurch besteht die Möglichkeit immer und überall einen Beitrag zu verfassen
- ein ganz großer Vorteil: keine Klausur am Semesterende
- die Arbeit ist so durch das gesamte Semester verteilt
- man muss sich notgedrungen mit dem PC auseinandersetzen und ich habe dadurch viele neue Dinge gelernt...

CONTRA
- es besteht von Seiten der Studenten Druck, jede Woche einen Beitrag zu verfassen
- so entstehen nicht immer sinvolle Kommentare, weil man gezwungen wird etwas zu schreiben und ich nicht immer weiß, was ich überhaupt schreiben soll und ich dann auch oft keine Lust habe...
- wenn man keine Ahnung vom Computer hat ist die Sache nicht soo einfach, aber ich denke der Vorteil, den man daraus zieht ist wesentlich größer :-)

Theoretisch ist ein Weblog also eine gute Sache. Ich habe es am Anfang des Semesters ein wenig schleifen lassen, aber am Ende macht es doch Spaß. Noch weiß ich nicht, wie ich noch so viele Kommentare für zwei Seminare schreiben soll, aber mir wird sicher noch etwas Gescheites einfallen.
Für mich ist der größte Vorteil, dass keine klausuren am Semesterende geschrieben werden. man hat dann sowieso so viel zu tun, da bin ich doch sehr froh, dass dann eine Sache weniger zu machen ist.
Mir persönlich ist allerdings aufgefallen, das sich oft nicht weiß, worüber ich eigentlich schreiben soll. Vor allem, wenn man eigentlich kein Protokoll der veranstaltung schreiben soll. So wird der Eintrag oft lustlos und auch sinnlos.
naja, vielleicht habt ihr ja noch ein Parr Vor- oder Nachteile, über eine Erweiterung meiner Liste würde ich mich sehr freuen :-) .

Bei der Veranstaltung am 10. Januar ging es dann weiter mit einen paar Statements:
- ich kann mich ohne Begabung nicht auf Dauer im Unterricht intelligent verhalten. Also sind wohl alle Schüler, denen man es nicht anmerkt, dass sie null Bock auf Schule haben, begabt. Da muss ich mich ja gerade selbst loben...

Jemand, der erfolgreich unterrichten will braucht immer zwei Tätigkeiten:
- eine schöpferischer natur
- Leidenschaft.
Denn ein Lehrer ohne Leidenschaft kann nicht erfolgreich unterrichten. Man braucht außerdem ein Gegengewicht, damit das gehrin genug Energie hat um gut zu arbeiten.

Am Ende der veranstaltung haben wir unsere Hemisphären trainiert und haben unseren Sprechgesang trainiert. Ich konnte keine Verbesserung feststellen, aber hoffentlich dann, wenn der NDR da ist!!! Und am 31. soll ja eine Generalprobe stattfinden.

Achja, am Anfang der Stunde wurde erneut aufgegriffen, dass Musikhören beim Lernen gut tut. Je mehr Musik desto intelligenter. Ich kann leider gar keine Musik hören beim Arbeiten - schade, dann bin ich wohl ganz schön blöd. Aber immerhin gut durchgekommen bis jetzt. Das freut mich dann doch und das spricht soch eigentlich auch für mich, oder?!

Ich hoffe ihr hattet eine schöne FSP-Zeit, mir hat es jedenfalls ganz viel Spaß gemacht - danke an die tolle Gruppe und meine Mutti Frau Rehder :-)
Annika

Montag, 9. Januar 2006

KRANK

Hi,
wollte nur kurz sagen, dass ihr hier zum letzten Seminar nichts findet, weil ich wegen Krankheit zu Haus geblieben bin...
Habe aber schon bei einigen gelesen, dass ich ne Menge verpasst habe.
Schade, aber mittlerweile bin ich wieder gesund :-)
Ich wünsche Euch allen ein frohes neues Jahr, hoffentlich hattet ihr einen entspannten Jahreswechsel!!!
Und hoffentlich habt ihr nicht jetzt schon die ganzen guten Vorsätze fürs Jahr 2006 gebrochen...

Sonntag, 18. Dezember 2005

Seminar am 13. 12.2005

Das bislang lustigste Seminar haben wohl alle die verpasst, die am Dienstag nicht da waren.
Ohne Kommentar - Kopfschmertabletten!

Vor dem Zwischenfall lernten wir allerdings verschiedene ichs kennen:
das rationale Ich - welche, was wie?
das kritische Ich - wie viel, warum, wozu?
das emotionale ich - womit, wann, wo?
und das experimentelle Ich - wobei, weshalb, wofür?

Um zu funktionieren, brauchen das rationale, das experimentelle und das kritische Ich allle das Emotionale ich!
Wenn dann gerade das Emotional Ich vorherrscht, ist das Gehirn daran interessiert, Gefühle nach außen zu bringen!
Falls kein emotionales Ich vorhanden ist, kann kein Glücksgefühl auftauchen!
Dann haben wir wieder alle zusammen einen Chor gebildet und versucht, auf einander zu reagieren. Das Audimax wurde in vier verschiedene Ichs aufgeteilt und dann ging's los. Ein heidenloses Durcheinander. Am Ende hat's geklappt!
Die veranstaltung musste dann auf Grund von "Kopfschmerztabletten" früher beendet werden!
Eine echt gelungene Veranstaltung!!!

Sonntag, 11. Dezember 2005

Seminar am 8. Dezember

Endlich hörten wir die Auflösung der vier "b"s. , BETRACHTEN, BEOBACHTEN, BEGREIFEN und BESCHREIBEN. Das Gehrin lässt alles nacheinander ablaufen, um Sachverhalte aufzuklären.
Z.B. am Meer sitzen und betrachten, den Sonnenuntergang beobachten, begreifen, wie schön das ist und dann alles auf Leinwand beschreiben!
Außerdem haben wir ein Experiment beobachten dürfen. Vier Paare haben sich gegenübergestanden (zwei kannten sich bereits vorher) und sind dann aufeinander zugegangen. Sie mussten anhalten, als die Nähe ihnen unangenehm war bzw.- sie mussten in dem Abstand stehenbleiben, indem es für sie angenehm war.
Das Experiment hat leider nicht so gut geklappt. Denn alle Paare sind in ungefähr dem gleichen Abstand voneinander stehengeblieben. Den Abstand könnte man dann auch als Intimsphäre bezeichnen!
Wir können uns merken: Die Hierarchie ist umso größer, desto größer der Abstand!
Als nächstes haben wir noch ein Experiment durchgeführt. Ein Freiwilliger ist mit einem OHP durch das Audimax gefahren.
Kling komisch - ja, war es auch. Was macht der da bloß? Ich hätte ja schon längst aufgehört. Was würde ich machen? Man, ist das langweilig. Aber man hat doch die ganze zeit dagesessen und beobachtet. War auch irgendwann ganz lustig. Man hat die ganze Zeit gedaxcht - das hätte ich jetzt anders gemacht. oder Das hätte ich gar nicht gemacht.
Die drei Fragen WARUM? WOZU? WIEVIEL? haben wir zum Schluß gesungen. Danach saß ich bei meinem Seminar und dachte: Warum sitze ich hier? Wozu sitze ich hier? Wieviel Zeit muss ich noch überstehen?
Ich freu mich auf Dienstag!
Schönen 3. Advent euch allen!

Donnerstag, 1. Dezember 2005

29.11.2005

Dieses Mal haben wir damit begonnen, ein Formular auszufüllen. Was zum Teufel war gleich noch "bbbb" oder "a,e,i,o,u"? Die einen Konsonanten und die anderen Vokale. Aber so einfach ist das bestimmt nicht. Naja, wir werden ja die Auswertung hoffentlich noch zu Gesicht bekommen. Als zweites mussten wir das Wort "Radio" immer wieder im gleichbleibenden Rhythmus wiederholen. Einige hielten es erstaunlich lange durch. Ziel war es, dieses Wort so lange zu wiederholen, bis man die Bedeutung völlig vergessen hatte. Ich weiß nicht, ob das bei irgendjemandem passiert ist. Ich kann euch jedenfalls nicht berichten wie das war, denn ich hatte irgendwann keine Lust mehr...
Auch durften wir unsere rechte Hemisphäre in Anspruch nehmen, denn wieder einmal haben wir unsere "Baum, Buch, Bild etc. bbbb"- Aktivität fortgesetzt!
Unsere diesmalige Aufgabe: Entweder wir gehen zur Demo am Freitag oder wir finden die 13 Funktionen des Fragens, die natürlich alle mit "W" anfangen. Zur Demo gehe ich wahrscheinlich auch, aber hier ein Versuch der Wörter:
WER - WAS - WIE - WO - WANN - WARUM - WESHALB - WOFÜR - WOZU - WOHIN - WOMIT - WODURCH - WIESO - WOGEGEN - WELCHE.
Ich hoffe auf eure zahlreichen Kommentare!!!

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