Samstag, 28. Januar 2006

Seminar am 10.01.2006

Das Seminar war mal wieder recht interessant.
Zunächst wurden wir gebeten eine Pro und Contar Liste für Weblogs aufzustellen. Ich werde meine Argumente hier kurz aufführen:
PRO
- das Internet ist von überall erreichbar und dadurch besteht die Möglichkeit immer und überall einen Beitrag zu verfassen
- ein ganz großer Vorteil: keine Klausur am Semesterende
- die Arbeit ist so durch das gesamte Semester verteilt
- man muss sich notgedrungen mit dem PC auseinandersetzen und ich habe dadurch viele neue Dinge gelernt...

CONTRA
- es besteht von Seiten der Studenten Druck, jede Woche einen Beitrag zu verfassen
- so entstehen nicht immer sinvolle Kommentare, weil man gezwungen wird etwas zu schreiben und ich nicht immer weiß, was ich überhaupt schreiben soll und ich dann auch oft keine Lust habe...
- wenn man keine Ahnung vom Computer hat ist die Sache nicht soo einfach, aber ich denke der Vorteil, den man daraus zieht ist wesentlich größer :-)

Theoretisch ist ein Weblog also eine gute Sache. Ich habe es am Anfang des Semesters ein wenig schleifen lassen, aber am Ende macht es doch Spaß. Noch weiß ich nicht, wie ich noch so viele Kommentare für zwei Seminare schreiben soll, aber mir wird sicher noch etwas Gescheites einfallen.
Für mich ist der größte Vorteil, dass keine klausuren am Semesterende geschrieben werden. man hat dann sowieso so viel zu tun, da bin ich doch sehr froh, dass dann eine Sache weniger zu machen ist.
Mir persönlich ist allerdings aufgefallen, das sich oft nicht weiß, worüber ich eigentlich schreiben soll. Vor allem, wenn man eigentlich kein Protokoll der veranstaltung schreiben soll. So wird der Eintrag oft lustlos und auch sinnlos.
naja, vielleicht habt ihr ja noch ein Parr Vor- oder Nachteile, über eine Erweiterung meiner Liste würde ich mich sehr freuen :-) .

Bei der Veranstaltung am 10. Januar ging es dann weiter mit einen paar Statements:
- ich kann mich ohne Begabung nicht auf Dauer im Unterricht intelligent verhalten. Also sind wohl alle Schüler, denen man es nicht anmerkt, dass sie null Bock auf Schule haben, begabt. Da muss ich mich ja gerade selbst loben...

Jemand, der erfolgreich unterrichten will braucht immer zwei Tätigkeiten:
- eine schöpferischer natur
- Leidenschaft.
Denn ein Lehrer ohne Leidenschaft kann nicht erfolgreich unterrichten. Man braucht außerdem ein Gegengewicht, damit das gehrin genug Energie hat um gut zu arbeiten.

Am Ende der veranstaltung haben wir unsere Hemisphären trainiert und haben unseren Sprechgesang trainiert. Ich konnte keine Verbesserung feststellen, aber hoffentlich dann, wenn der NDR da ist!!! Und am 31. soll ja eine Generalprobe stattfinden.

Achja, am Anfang der Stunde wurde erneut aufgegriffen, dass Musikhören beim Lernen gut tut. Je mehr Musik desto intelligenter. Ich kann leider gar keine Musik hören beim Arbeiten - schade, dann bin ich wohl ganz schön blöd. Aber immerhin gut durchgekommen bis jetzt. Das freut mich dann doch und das spricht soch eigentlich auch für mich, oder?!

Ich hoffe ihr hattet eine schöne FSP-Zeit, mir hat es jedenfalls ganz viel Spaß gemacht - danke an die tolle Gruppe und meine Mutti Frau Rehder :-)
Annika

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